Mit der Einführung der Fallschirminfanterie in die deutsche und amerikanische Armee zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sahen beide Länder schnell die Notwendigkeit eines spezialisierten "Sprungmessers". Ein Fallschirmmesser musste mit einer Hand ausgefahren werden können, da dies häufig alles war verfügbar. In Anbetracht des primitiven Systems der Schnallen und Auslöser, das an den frühen Fallschirmen beider Armeen verwendet wurde, war es häufig schneller, sich vom Gurtzeug zu lösen, als die Dinge richtig zu lösen. Ein leicht zugängliches Klappmesser galt als die beste Lösung.

Frühe Automatik
Das deutsche Flugzeug hat das Schwerkraftmesser "Fliegerkappmesser" (Fliegerkappmesser), das an Besatzungen ausgegeben wurde, schnell als "Fallschirmjagermesser" (Jäger vom Himmelsmesser) übernommen. Die United States Army war ebenso schnell im Einsatz wie ein „MK-2 Paratrooper Knife“, um ein herkömmliches „Switchblade“ mit einem handlichen 3 1/8-Zoll-Clip-Point zu übernehmen. Beide Hardcore-Messer blieben während des gesamten Krieges Standard. Die letzte Ausgabe des MK-2 der Armee scheint gewesen zu sein, als die 173. Airborne Brigade 1965 von Okinawa nach Vietnam entsandt wurde.